Neueste BeiträgePflanz-Drachen6. März 2021Einfach mal kommentarlos Bilder auf die Startseite knallen oder was?Ich sortiere gerade Bilder ein, die noch in einem der vielen “ungesichtet”-Ordner liegen. Hier noch von 2014 – ich bin leicht im Verzug wie es scheint…... Weiterlesen...Auf der Suche nach einen Kinder-Motorradhelm24. Juni 2020tldr;Kinder brauchen spezielle Kinderhelme, die eine kleinere Helmschale besitzen und die auf die Kopfform von Kindern angepasst sind. Kompatibilität mit Gegensprechanlagen (Intercoms) ist ein Sicherheitsfeature, das aber leider nirgendwo in der Produktbeschreibung auftaucht.Im LS2 FF353J Rapid Mini habe ich einen tollen Helm für Kinder gefunden, der alles bietet, was mir bei einem Motorradhelm für Kinder wichtig ist. Vor einigen Jahren musste ich mich das erste mal mit Kinder-Motorradhelmen auseinandersetzen, da ich meinen Sohn mit dem Motorrad zum Kindergarten bringen wollte. Erste Erkenntnis damals: Aufgrund des geringen Kopfumfangs benötigt man zwangsläufig einen Kinderhelm, da es “normale” Helme gar nicht in so kleinen Größen zu geben scheint.Es mag ein wenig vorurteilsbehaftet erscheinen, aber ich vertraue mir unbekannten “Baumarkt-Anbietern” nicht besonders, was Sicherheit anbelangt – oder sagen wir es anders: Ich vertraue Herstellern, die auf die Produktion von Motorradhelmen spezialisiert sind, einfach mehr als Herstellern, die u.A. Helme herstellen 😉Da es kein extrem hochpreisiger Hightech-Helm werden musste, bin ich bei einem LS2 FF392 gelandet, der mit 1250g relativ leicht ist, als Kinderhelm eine kleine Helmschale besitzt und unter 100,- € kostete. LS2 FF392 Kinderhelm LS2 als Hersteller LS2 war mir im Vorfeld bereits als Hersteller bekannt, der mit einem sehr interessanten Preis-/Leistungsverhältnis versuchte, seinen Marktanteil noch weiter auszubauen. Ins Auge fielen mir hier stets das geringe Gewicht und das Material der Helmschalen. LS2 liefert hier bei einigen Modellen auch bei günstigen Modellen Carbon und/oder Fiberglas als Schalenmaterial, was nicht selbstverständlich ist. Auch mit dem Kundendienst hatte ich bereits Kontakt (war kein Produktfehler!) und – das hier ist kein gesponserter Beitrag, aber ich muss das hier einfach betonen weil mir damals wirklich großartig geholfen wurde – Shoutout an Herrn Hullmann vom Vertrieb. Vielen Dank nochmals für den Ersatz-Keder! Der Support von LS2 ist wirklich spitze! Notwendigkeit einer Freisprecheinrichtung Aber zurück zum Thema…Als die Strecken länger wurden fiel immer wieder auf, dass mein Sohn und ich eine technische Kommunikationsmöglichkeit brauchten, da das über Zuruf auf dem Motorrad während der Fahr nicht unbedingt einfach ist und man nicht immer auf die nächste Ampel warten kann/sollte, um kurz Dinge abzusprechen. Letztendlich ist es für mich auch ein ganz klares Sicherheitsfeature, wenn ich meinen Sozius während der Fahrt fragen kann, ob alles okay ist – und das möglichst ohne mich umzudrehen, zu schreien und dann die Antwort doch nicht zu verstehen.Erfreut stellte ich damals fest, dass der FF392 im Ohrbereich Aussparungen für die Lautsprecher einer Gegensprechanlage besitzt. Da ich in einem meiner Helme bereits ein Sena 20s verbaut hatte und mit dessen Sprachqualität extrem zufrieden war, war schnell klar, dass mein Sohn auch ein Sena bekommen sollte. Hier wurde es das SF2, das ein relativ simples Gerät darstellt und nicht nur mit den dicken HD-Lautsprechern, sondern auch mit besonders schlanken Lautsprechern daher kommt, was in einem beengten Kinderhelm natürlich äußerst sinnvoll ist!Das Intercom kann dank des geringen Stromverbrauchs dieses Geräts die ganze Zeit aktiv sein, so dass mein Sohn meinen Haltegriff-Gürtel während der Fahrt nicht loslassen muss und wir uns permanent verständigen können – blöd, wenn einer niesen muss, aber dank konfigurierbarer Lautstärkebegrenzung auch keine Trommelfellvernichtung :-D. Sena SF2 Die Erkenntnis…Zwar sabbelt mein Sohn mir während der Fahrt teilweise die Ohren ab, wir haben aber beide deutlich mehr Spaß und es gibt uns gefühlt auch einfach ein großes Plus an Sicherheit. Ich kann z.B.: fragen ob er müde istwelche Strecke er fahren möchte / welches Ziel wir ansteuern könntenihm sagen das er im Kreisel doch bitte hinter mir kein Hang-off betreiben sollÜberhol- und/oder Beschleunigungs-Überlegungen mitteilenihn auf Wildtiere/Landschaft/Sehenswürdigkeiten hinweiseneinfach in Ruhe von “Mann-zu-Mann” unterhalten 😀und vieles anderes Es war klar, dass (für mich) ein Intercom ein absolutes Must-Have darstellt, wenn ich mit einem Kind auf dem Motorrad unterwegs bin. Die Suche nach einem geeigneten Helm Inzwischen ist das Kind gewachsen und der erste Helm zu klein. Zwar passen inzwischen auch “normale” Helme in XS oder S und auch dort gibt es teilweise Modelle, die um die 1200-1300 Gramm wiegen doch ist die Helmschale solcher Helme im Vergleich zu der von reinen Kinderhelmen viel zu groß (was daran liegt, dass die Hersteller meist nur zwei oder drei verschiedene Helmschalengrößen herstellen und dann mit dem Innenfutter die “Größe” festlegen), bietet also relativ viel Windangriffsfläche und auch das Innenfutter ist überhaupt nicht auf die Kopfform von Kindern angepasst.Bitte lasst euch nicht dazu verleiten, einen kleinen Erwachsenenhelm zu kaufen, auch wenn das vom Kopfumfang her passt! Es war also klar, dass mein Sohn mit seinen sieben Jahren selbstverständlich noch einen speziellen Kinderhelm braucht … nur musste auch dort das Sena hinein und da beginnt das Problem. In der besuchten Louisfiliale hatten sie nur ein Modell das passte, das aber nicht für den Einbau eines Intercoms geeignet war. Der Verkäuferin waren leider gar keine Modelle bekannt, die diese Option überhaupt bieten. In der besuchten Polo-Filiale gab es erst gar keine Kinderhelme und online findet man bei den zahlreichen Marktplätzen und Versandhändlern NIRGENDS in den Helmbeschreibungen einen Hinweis darauf, ob der Helm kompatibel mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist (einzig HJC hat bei den kompatiblem Erwachsenen-Modellen im separaten Katalog auf der Herstellerwebsite einen Hinweis darauf versteckt) oder nicht.Also schrieb ich alle Händler an, dass sie im Lager doch bitte einmal nachschauen sollten, ob die Helme eine Lautsprecher-Aussparung im Styropor besitzen – eine Antwort lies, wenn sie überhaupt kam, lange auf sich warten. Meine Partnerin telefonierte mit dem Hersteller-Support, der sie an Vertriebsmitarbeiter vermittelte der sich auch nicht sicher war usw…Ich finde es absolut unverständlich wie so eine essentielle Funktionalität nicht erwähnt werden kann und selbst den Mitarbeitern im herstellereigenen Kundensupport vollkommen unbekannt ist. Bin ich denn der einzige, der darauf wert legt? Das kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen…Also orderten wir eine ganze Menge an Kinderhelmen nur um das Futter zu entfernen und zu schauen, ob dort genügend Platz für ein Intercom ist. Lautsprecheraussparung im Styropor, der den Einbau von Intercom-Lautsprechern ermöglicht LS2 FF353J Rapid Mini So landeten wir letztendlich wieder bei einem LS2 und zwar dem aktuellen Motorradhelm für Kinder, dem FF353J Rapid Mini.Im Gegensatz zum FF392, den es scheinbar nicht mehr gibt, ist das aktuelle Modell mit 1200g sogar 50 Gramm leichter und mir persönlich gefällt die Optik auch ein wenig besser. Lediglich der Bezug des Innenfutters erscheint mir ein wenig polyestermäßig, wohingegen das des FF392 irgendwie fester und dichter, irgendwie “stoffmäßiger”, war. Ich hoffe sehr, dass der FF353J der Qualität und dem Komfort des FF392 nicht nachsteht…Im Großen und Ganzen habe ich ansonsten nur Verbesserungen festgestellt. Das Visier ist Pinlock-vorbereitet, die Lüftungsschieber sind besser bedienbar als beim Vorgänger und das Design gefällt mir, wie erwähnt, auch besser. Der Helm besitzt einen Ratschenverschluss – was ich für einen Kinderhelm eh bevorzuge – und es gibt passende Visiere in allen Tönungen und Farben. Wenn LS2 diesen Helm auch noch mit einer Fiberglas-Schale anbieten würde, dann müsste man sich weniger Gedanken um den Einfluss von Aufklebern oder Lacken auf den Werkstoff machen. So muss mein Sohn auf fancy Beklebungen leider verzichten – wobei es den Helm sogar in zwei Dekoren gibt, die hier im Haus aber nicht so gut ankamen … Geschmacksache halt. LS2 FF353J Rapid Mini Wenn es nach meinem Sohn geht, dann wäre es eh ein Carbon-Modell geworden. Hier könnte LS2 also noch mal richtig punkten 😉... Weiterlesen...FotoSlider in Version 1.02 erschienen14. April 2020Mein kleiner FotoSlider, der aus der Not heraus vor ca. 15 Jahren entstand, erfreut sich immer noch relativ großer Beliebtheit – zumindest interpretiere ich das aus der Häufigkeit eintreffender Entwicklungsanfragen.Leider ist auch mein letzter Kontakt mit C++ etwa besagte 15 Jahre her und mein Versuch, das ganze Projekt noch mal neu in C# aufzusetzen, liegt nun auch seit geraumer Zeit brach.Da der Quellcode jedoch sehr überschaubar ist, habe ich mich nun erbarmt, mal den häufigsten Änderungswunsch nachzupflegen. Leider fehlt so auch ind er aktuellen Version immer noch die Übernahme von Startparametern, aber wer weiß…Hauptsächlich ging es bei dem Update um den Support von JPEG-Dateien innerhalb der SlideShow. Leider erlaubt System::IO::Directory::GetFiles lediglich einen Dateityp als Filter. Da ich nicht für jeden Dateityp das Verzeichnis neu einlesen möchte werden nun alle Dateinamen eingelesen und deren Endung analysiert. Ich hoffe, dass diese Lösung performancetechnisch akzeptabel ist – sie erschien mir jedenfalls sinnvoller, als ein Mehrfachdurchlauf für jeden Dateityp.Neuerungen:– Die Slideshow unterstützt nun nicht nur Dateien vom Typ *.jpg, sondern auch *.jpeg.– Mittels F11 wechselt Ihr nun in einen “rahmenlosen” Modus. Dies erlaubt mehrere Instanzen des Sliders optisch ansprechend auf dem Bildschirm zu platzieren.Hier geht’s zum Download:http://marianschrader.de/fotoslider... Weiterlesen...Foto-Locations im Großraum Hildesheim Pt. I31. Januar 2020Wenn mir der Sinn mal wieder nach neuen Motorradbildern steht, fahre ich oft eine bestimmte Location ganz in der Nähe an. Zwar am Stadtrand aber immer noch direkt in Hildesheim bietet dieser Ort eine ganze Menge an Settings im industriellen Stil, der mir stets äußerst gut gefällt – und zudem auch für viele Arten von Fotos genutzt werden kann; nur mal so nebenbei… In meinem letzten Beitrag zeigte ich Euch u.A. folgendes Bild: Nach ein paar Schnappschüssen auf der gegenüberliegenden Kanalseite, war dies das erste konkret geplante Bild in der Location. Die Rede ist natürlich vom Hildesheimer Hafen. Mal davon ab, dass mir “industrial” gefällt, ich jahrelang in einer Hafenstadt gelebt habe und ich finde, dass die technisch daher kommenden Hintergründe thematisch zu Moppeds passen, was reizt mich noch am Hafen als Foto-Location?Spontan fallen mir da vor allem drei Dinge ein: 1.) Gut erreichbar. Und damit meine ich nicht nur, dass sich der Hafen noch im Stadtgebiet befindet, sondern auch, dass sämtliche Spots am Hafen – und davon gibt es einige – alle über asphaltierte Zuwege legal erreichbar sind. 2.) Viele verschiedene Settings sehr dicht beisammen. Da gibt es den (überdachten) Eingangsbereich der Metro, die Schüttgutbereiche auf der südlichen Hafenseite, die stets relativ freien Lagerflächen auf der Nordseite des Beckens, , die Bürogebäude direkt am Becken und noch viele weitere, die ich auch noch nicht abgearbeitet habe wie bspw. die Silos, die alte Lok, die am Hafeneingang steht/stand, oder die großen Lagerhallen. Was mir als verbindendes Element der meisten Bilder besonders gefällt ist, dass sich ein Motiv auf fast allen Bildern im Hintergrund findet und das sind die Kräne. Mal ehrlich, die sind doch cool… 3.) Man hat seine Ruhe. Ab und an geht da mal jemand spazieren. Von Zeit zu Zeit sieht man andere Fotografen samt menschlichem, tierischem oder technischem Modell. Im Großen und Ganzen ist dort aber wenig los und das finde ich persönlich sehr entspannt. Man stört niemanden und wird selbst nicht gestört; durchaus für den ein oder anderen sehr wichtig denn nicht jeder Fotograf ist ein extrovertierter Starfotograf… So, das war’s zunächst zur Location Nr. 1. Das Jahr beginnt, das Wetter wird motorradfreundlicher (vorhin eine sehr angenehm kleine Runde gefahren) und es ist viel geplant für dieses Jahr. Außer einzelnen Locations wird hier demnächst auch ein motiv-basierte Locationsuche thematisiert. Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele kleine Burgen, Schlösser oder Kloster sich im unmittelbaren Umkreis befinden…... Weiterlesen...Instagram13. Juni 2017Ja, mich gibt es jetzt auch auf Instagram. Der Inhalt ist aber wohl nur für eine bestimmte Zielgruppe interessant, denn ich habe nicht vor, private Fotos in einem sozialen Netzwerk einzustellen, sondern zeige dort ausschließlich Bilder meines aktuellen “Haupthobbies” dem Motorradfahren bzw. meines Motorrades an sich. Ich denke, ich kann diese auch hier zeigen, werde aber nur meine Favoriten in die Galerie aufnehmen, um meine Fahrzeugrubrik nicht mit XSR-Bildern zu fluten. Endlich schaffe ich es mal, Fotografie & Mopedfahren zu kombinieren und da aktuell noch keine weiteren Touren geplant sind, kann wenigstens ein paar Motorradbilder gezielt stellen. Auf den beiden obigen Bildern war ich am Kloster Marienrode, wo ich eher “grüne” Bilder machen wollte. Folgend sieht man Bilder an einer Location, die ich schon seit langem mal für ein Shooting nutzen wollte und dann an einem Abend spontan in einer Stunde mal abgearbeitet habe. Die Rede ist vom Hildesheimer Hafen; wo ich gehofft hatte, ein paar kühlere, eher technikorientierte Bilder zu schießen. Hier wollte ich mit einem entfesselten Blitz arbeiten um das Bike besser in Szene setzen zu können. Während dies beim ersten Bild mangels Blitzpower nicht wirklich ersichtlich ist, wäre das zweite Bild mit dme starken gegenlicht ohne den Einsatz von künstlichem Licht so nicht möglich gewesen. So ganz ohne Photoshop, bzw. RAW-Entwicklung komme ich dann aber doch nicht aus (nicht, dass es bei den anderen Bildern anders wäre…). Hier mal das Bild “out of camera”: Ach und bevor ich es noch vergesse 😉 https://www.instagram.com/moppettman/... Weiterlesen...XSR 900 @ f 1.413. September 2016Und wieder beginne ich mit einer Entschuldigung warum der Content hier nur schleppend voran gebracht wird. Neuer Job, die Familie wächst – und damit auch der “Zeitaufwand” – UND ein weiteres Hobby stibitzt gerade jetzt, bei dem herrlichen Wetter, ein wenig Zeit. Um was es sich dabei handelt, dürfte nach einem kurzem Blick auf folgende Bilder klar sein. Aber Hobbies lassen sich ja manchmal verknüpfen. Der Fotorucksack ist mir auf dem Mopped zu unbequem und leider fehlt es noch an ein paar hübschen Seitentaschen; so bleibt also nur, im heimischen Garten ein paar Fotos zu schießen. Eine gute Gelegenheit mal wieder was Klassisches auszuprobieren. Alle Bilder wurden mit dem DA* 55/1.4 geschossen … und zwar bei Offenblende; das riskiere ich äußert selten. Zum einen ist die Schärfeebene SEHR klein, zum anderen ist der AF dieses gläsernen Schätzchens manchmal ein wenig bockig. Ich denke hier hat das ganz gut geklappt und in Zukunft gibt es hoffentlich auch ein paar Bilder von Landschaften – mal mit, mal ohne Zweirad drauf 😉... Weiterlesen...Floating1. Mai 2016Ich wünschte, ich könnte wieder an einen Post im Vorjahr anlehnen; leider muss ich auf das Jahr 2014 verweisen. Bei Bekannten stoße ich mit der Serie auf Unverständnis, mich reizt sie auch nach Jahren noch – wobei ich gar nicht genau sagen kann warum… Ich habe grafische Arbeiten immer geliebt und bei diesen Bildern ist es möglicherweise die Mischung aus mir lieben Farben, dem Raum für Fantasie (Was genau sieht man da eigentlich?) und der Tatsache, dass einige Bilder auch einfach mittels Filter in Photoshop entstanden sein könnten. Ein wenig erinnern die Bilder auch an stereoskopische Bilder – ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als Das magische Auge total in war und solche Bilder sogar auf Cornflakes-Packungen zu finden waren. Als Belichtungszeit starte ich meistens bei 1/15s und ISO 100, die Blende lasse ich durch die Kamera entsprechend wählen. Den Grad der Unschärfe oder der Musterung schaffe ich dann durch verschieden schnelle Kamerabewegungen – wobei ich die Bewegung starte und dann auslöse und nicht auslöse und dann schnell die Kamera in eine Richtung reiße.... Weiterlesen...201614. Januar 2016Ja, es sieht hier irgendwie anders aus und nein, es wurde nicht lediglich die Hintergrundfarbe geändert… Die Anzahl neuer Beiträge ist im letzten Jahr stark zurück gegangen. Zum einen liegt das daran, dass ich aktuell eher wenig Zeit und Lust habe neuen Content zu erstellen, zum anderen habe ich mich darauf beschränkt neue Bilder hochzuladen. Diese befinden sich aber hauptsächlich in passwortgeschützten Bereichen, wodurch sich diese Seite für viele scheinbar nicht verändert hat. Meine alte Internetpräsenz fußte auf einem selbst programmierten CMS. Das erlaubte mir sämtliche Dinge exakt nach meinem Gusto umzusetzen, erforderte dadurch aber auch mehr Arbeit in der Weiterentwicklung – insbesondere was die optimale Darstellung auf Mobilgeräten anbelangte. Da ich beruflich bereits einige Webseiten mit WordPress umgesetzt habe und diese auch warte, fiel es daher nicht schwer, auf ein “semi-professionelles” CMS umzuschwenken. WordPress ist wesentlich umfangreicher in seinen Funktionen und auch bequemer auf dem neuesten Stand zu halten, als ich es mit meinem eigenen kleinen CMS auf die Schnelle umsetzten könnte. Dazu kommt die Vielzahl von freien PlugIns, die ich für fancy Funktionalitäten nutzen könnte. Ich werde nun nach und nach die alten Beiträge in die neue Datenbank schieben und mit den Standardeinstellungen der Nextgen Galerie bin ich bei Weitem noch nicht zufrieden. Scheinbar gibt es kein einziges Galerie-PlugIn, das sich komfortabel bedienen lässt UND einen großen Funktionsumfang bietet. Einen wirklichen Passwortschutz für Galerien gibt es indess gar nicht für WordPress; was wirklich extrem bedauerlich ist. Hier werde ich also nach wie vor manuell Ordner via htaccess sichern müssen. Blöd! In den nächsten Tagen sollte hier aber alles wieder schick aussehen. Hoffentlich ist die bessere Bedienbarkeit auf Tablet & Co eine ausreichende Entschädigung für die Arbeit…... Weiterlesen...Kurze Kaffeepause3. Februar 2015Früher war mehr Freizeit … und Lametta natürlich. Da ich gerade sehr wenig fotografiere und auch wenig Bildbearbeitung betreibe, gibt es hier auf die Schnelle drei Bilder eines aktuellen Projekts. Meine Beschäftigung am vergangenen Wochenende bestand darin, in der Küche ein wenig Platz für mein Kaffee-Gedöns zu schaffen und wenn in der Breite kein Platz mehr ist, baut man halt nach oben. Für das Foto wurde die Ecke nur provisorisch bestückt; da muss noch ein wenig umgeräumt werden, damit alles passt und auch seinen Platz findet. Das Bild selbst ist eine Belichtungsreihe aka HDR bei ausgeschaltetem Decken- und eingeschalteter LED-Lichtband am Regal. Kurz zuvor kam eine Lieferung mit Kaffee und neuen Tassen aus Hamburg und beides musste selbstverständlich sofort getestet werden. Um das Bild ein wenig aufzupeppen, habe ich bei diesem Bild nebenbei ordentlich Dampf abgelassen … an der Maschine versteht sich! Wobei ich zugeben muss, dass ich mir einen wesentlich stärkeren Effekt gewünscht hätte. Hier lohnt es sich vielleicht mit einem Blitz oder zumindest einem Strahler zu arbeiten, der dem Dampf eine “Form” gibt. Und so sieht die Belohnung aus: Irgendwie denkt man doch jedes mal, dass so ein kleines Regal fix gebaut ist. Und dann ist man doch wieder ewig beschäftigt, malträtiert seine Nachbarn mit Lärm und wundert sich – wie die zig Male zuvor schon – darüber, wie es eine Kreissäge trotz Absaugung schafft, überall in der Küche das Sägemehl zu verteilen.... Weiterlesen...Psychedelic Blue24. September 2014... Weiterlesen...