Ich wünschte, ich könnte wieder an einen Post im Vorjahr anlehnen; leider muss ich auf das Jahr 2014 verweisen.
Bei Bekannten stoße ich mit der Serie auf Unverständnis, mich reizt sie auch nach Jahren noch – wobei ich gar nicht genau sagen kann warum…
Ich habe grafische Arbeiten immer geliebt und bei diesen Bildern ist es möglicherweise die Mischung aus mir lieben Farben, dem Raum für Fantasie (Was genau sieht man da eigentlich?) und der Tatsache, dass einige Bilder auch einfach mittels Filter in Photoshop entstanden sein könnten. Ein wenig erinnern die Bilder auch an stereoskopische Bilder – ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als Das magische Auge total in war und solche Bilder sogar auf Cornflakes-Packungen zu finden waren.
Als Belichtungszeit starte ich meistens bei 1/15s und ISO 100, die Blende lasse ich durch die Kamera entsprechend wählen. Den Grad der Unschärfe oder der Musterung schaffe ich dann durch verschieden schnelle Kamerabewegungen – wobei ich die Bewegung starte und dann auslöse und nicht auslöse und dann schnell die Kamera in eine Richtung reiße.